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FAQ rund um Internet

Herzlich Willkommen zum FAQ-Bereich von DSLregional. Du hast noch Fragen rund um den DSL-Anschluss? Wir helfen dir gerne in Form unserer Fragen und Antworten weiter. Wähle bitte deinen Bereich zu dem du Fragen hast.

Die häufigsten Fragen ...

Allgemein

Was ist DSL?

DSL steht als Abkürzung für “Digital Subscriber Line” (zu deutsch: digitale Teilnehmeranschlussleitung). Es handelt sich dabei um eine Übertragungstechnik mit der Breitband-Internetanschlüsse über Kupferdrahtleitungen realisiert werden.

Bevor es DSL gab, wurden Kupferleitungen nur für Telefonie genutzt. Dank DSL konnten ungenutzte Frequenzen für hohe Datenübertragungsraten verwendet werden. Erstmals waren mehrere Megabit pro Sekunde im Downstream möglich.

Bei ADSL handelt es sich um eine Variante von DSL. Das “A” steht für “Asymmetric” (asymmetrisch). Dabei findet die Übertragung von Daten in Down- und Upstream-Richtung mit unterschiedlichen Übertragungsraten statt. Im Heimbereich ist der Download um ein vielfaches schneller als der Upload, weil meist Daten beim Aufruf von Internetseiten heruntergeladen werden.

Für die Filterung der DSL-Signale beim Anwender ist ein Splitter verantwortlich. Er leitet die Signale an ein Modem (heutzutage im Router integriert), welches die Daten an einen PC sendet.

Oskar Notiz - Info

Kurzantwort

DSL => max. 8 Mbit/s, ADSL2+ => max. 16 Mbit/s, VDSL mit SuperVectoring => max. 250 Mbit/s

Mit der Einführung von DSL konnten Nutzer das erste Mal lange und schnell im Internet surfen. Sie konnten E-Mails mit großem Anhang versenden und viele Dateien herunterladen. Filme, Musik und Videos können mit DSL deutlich komfortabler angeschaut, gehört und geladen werden. Mit dem ersten ADSL-Standard waren Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 8 Mbit/s möglich. Bei ADSL2 wurden bereits 12 Mbit/s erreicht.

ADSL2+ schafft heute bereits 16 Mbit/s und gilt als Standard bei Tarifverträgen. Der neueste Standard ADSL2+ ist auch Voraussetzung für IPTV (Fernsehen über den Internetanschluss). Noch schneller ist VDSL: Bis zu 250 Mbit/s sind damit möglich. Anbieter wie die Telekom bieten in ihren Tarifpaketen meist noch die etwas langsamere Variante mit 100 Mbit/s an. Auch bei VDSL erfolgt die Datenübertragung beim letzten Stück der Übertragungsstrecke zum Kunden über Kupferadern. Im Bereich HDTV ist VDSL wichtig, um neben dem Fernsehen auch schnelle Datendownloads zu haben.

Der Standard VDSL2 wurde Frühjahr 2005 bereits verabschiedet. Er ermöglicht Übertragungsraten mit bis zu 100 Mbit/s im Up- und Downstream. Dank VDSL-SuperVectoring können die DSL-Anbieter die Zugänge regional bereits auf 250 Mbit/s beschleunigen.

Das hängt von deinem Nutzungsverhalten ab. In den meisten Fällen ist eine Flatrate zu Hause sinnvoll. Sobald du nämlich Filme auf Youtube schaust, Musik lädst, mehr als 1 Stunde pro Tag im Internet surfst oder regelmäßig größere Dateien herunterlädst, ist eine Flatrate die günstigste Variante. Hast du Kinder? Dann lohnt sich fast immer eine Internet-Flatrate!

Heute gibt es am festen Internetanschluss keine Tarife ohne Flatrate mehr. Da die Anbieter gute und günstige DSL-Komplettpakete anbieten, ist eine DSL- und Telefon-Flatrate also immer empfehlenswert.

Für ein funktionierendes DSL-Internet brauchst du heutzutage in der Regel nur noch einen Router. Früher, als die Telekom noch das Monopol hatte, waren dazu ein Splitter und ein separates DSL-Modem nötig. Jetzt übernimmt der Router diese Aufgaben: Er fungiert als Splitter, Modem und verbindet zudem Netzwerke – bei dir zu Hause also das Internet mit deinem LAN.

Willst du mehrere Computer oder Geräte mit dem Internet verbinden, ist ein Router unverzichtbar. Wichtig dabei ist, dass er entweder WLAN unterstützt oder genügend Anschlüsse für eine Kabelverbindung bietet. 

Schau in das Handbuch deines Routers für spezifische Funktionen und die Einrichtung. Alle benötigten Kabel, wie Ethernet-Kabel, sind normalerweise im Lieferumfang deines DSL-Anbieters enthalten, wenn du einen neuen Anschluss beantragst. Mehr Informationen zur Einrichtung vom Internetanschluss findest du bei uns.

Um das Beste aus deinem Internetanschluss herauszuholen, sollte dein Computer ein paar grundlegende Anforderungen erfüllen. Zuerst braucht er eine Netzwerkkarte – die ist in modernen Computern standardmäßig eingebaut. Für eine WLAN-Verbindung muss dein Computer entweder ein integriertes WLAN-Modul haben oder du nutzt einen WLAN-Adapter.

Bei der Software ist ein aktuelles Betriebssystem wie Windows 10/11, MacOS oder eine aktuelle Linux-Distribution wichtig. Das sorgt für eine bessere Sicherheit und Kompatibilität mit den neuesten Internetprotokollen und Anwendungen. Achte auch darauf, dass dein Browser und Sicherheitssoftware auf dem neuesten Stand sind, um ein sicheres und flüssiges Surfen im Internet zu gewährleisten.

Und zuletzt, für eine optimale Nutzung von High-Speed-Internet, wie bei Glasfaseranschlüssen, empfiehlt es sich, einen relativ aktuellen Prozessor und genügend Arbeitsspeicher (RAM) zu haben. So stellst du sicher, dass dein Computer mit höheren Datenmengen und schnellen Internetgeschwindigkeiten gut umgehen kann.

Die Verfügbarkeit und Geschwindigkeit des Internets in Deutschland variiert stark, und das hat mehrere Gründe. Zuerst einmal hängt es stark von der Infrastruktur ab. In dicht besiedelten Gebieten wie Großstädten ist es wirtschaftlicher für Internetanbieter, in schnelle Breitbandverbindungen wie Glasfaser zu investieren. Dort bekommst du daher oft sehr hohe Internetgeschwindigkeiten.

In ländlichen oder abgelegenen Gebieten sieht das anders aus: Hier ist der Ausbau teurer und weniger rentabel für die Anbieter, da weniger Menschen dort leben. Daher gibt es hier häufiger ältere Technologien wie DSL über Kupferleitungen, die langsamer sind als moderne Glasfaseranschlüsse.

Außerdem spielt die Politik eine Rolle. Der Ausbau des Breitbandinternets in Deutschland wird durch verschiedene politische und regulatorische Entscheidungen beeinflusst. Die Bundesregierung und die Länder fördern den Ausbau in unterversorgten Gebieten, aber dieser Prozess dauert seine Zeit.

Zuletzt sind auch technische Limitierungen ein Faktor. Selbst bei vorhandener Infrastruktur kann die tatsächliche Geschwindigkeit durch die Qualität der Leitungen, die Entfernung zum nächsten Verteiler oder durch Netzwerküberlastung beeinflusst werden.

In unserem „Kindersicherung im Internet“ Ratgeber findest du umfangreiche Tipps und Ratschläge für jedes Alter. Wir geben dir sichere Kindersuchmaschinen, empfehlen Kindersicherungssoftware und geben dir Anreize für sicheres Internetverhalten.

Anbieter

Welcher Internetanbieter ist der Beste?

Viele Faktoren spielen bei der Beurteilung eines Anbieters eine Rolle? Wir könnten dir den Anbieter empfehlen bei dem wir die höchsten Provisionen erhalten. Das tun wir nicht. Stattdessen werten wir regelmäßig Kundenbewertungen auf mehreren Portalen aus. Du findest das Ergebnis daraus hier: Internetanbieter im Test.

Um herauszufinden, welchen Internetanbieter (ISP) du aktuell hast, gibt es verschiedene Möglichkeiten. Wir können dir diesen mitteilen. Rufe dazu die folgende Seite auf: Welchen Internetanbieter habe ich?

Weitere Möglichkeiten sind:

  1. Rechnungen und Vertragsunterlagen: Überprüfe deine letzten Rechnungen oder die Vertragsunterlagen, die du beim Abschluss deines Internetvertrags erhalten hast. Dort sollte der Name deines Anbieters klar ersichtlich sein.

  2. Online-Kundenportal: Falls du Zugang zu einem Online-Kundenportal deines Anbieters hast, kannst du dich dort einloggen. In der Regel findest du dort Informationen zu deinem Vertrag und deinem Anbieter.

  3. Router-Informationen: Manchmal ist der Name des Internetanbieters auf dem Router angegeben oder in dessen Benutzeroberfläche zu finden, die du über einen Browser aufrufen kannst.

  4. Direkte Nachfrage: Wenn du dir immer noch unsicher bist, kannst du bei der allgemeinen Hotline für Internetdienste anrufen und nachfragen. Sie sollten in der Lage sein, dich anhand deiner Telefonnummer oder Adresse zu identifizieren und dir deinen aktuellen Anbieter zu nennen.

  5. Bankauszüge: Überprüfe deine Bankauszüge auf Abbuchungen für Internetdienste. Der Name des Anbieters sollte neben den Abbuchungen stehen.

Wenn du in einer Wohngemeinschaft lebst oder dein Internetanschluss über den Vermieter läuft, kann auch eine Nachfrage bei diesen Personen hilfreich sein.

Die Frage, welche Internetanbieter in Deutschland die Surfgeschwindigkeit drosseln, hängt oft von den spezifischen Vertragsbedingungen und Tarifen ab. Eine pauschale Antwort darauf ist daher nicht ganz einfach. Hier sind jedoch einige allgemeine Punkte, die dir helfen, diese Frage zu beantworten:

  1. Mobile Internetanbieter: Drosselung ist häufiger bei Mobilfunktarifen zu finden, besonders nachdem ein bestimmtes Datenvolumen verbraucht wurde. Hier reduzieren Anbieter oft die Geschwindigkeit auf ein niedrigeres Niveau, bis der nächste Abrechnungszeitraum beginnt oder zusätzliches Datenvolumen erworben wird.

  2. Festnetz-DSL- und Glasfaseranbieter: Bei Festnetz-Internetanschlüssen ist eine Drosselung der Geschwindigkeit weniger üblich, aber sie kann in bestimmten Tarifen oder bei extrem hohem Datenverbrauch vorkommen. Es ist wichtig, die Vertragsbedingungen genau zu lesen, um festzustellen, ob und unter welchen Umständen eine Drosselung erfolgen kann. Mehr dazu unter „Welche Anbieter drosseln die Surfgeschwindigkeit?

  3. Fair-Use-Policy: Einige Anbieter haben eine sogenannte Fair-Use-Policy. Das bedeutet, dass sie bei übermäßigem Gebrauch des Internets – was weit über dem Durchschnittsnutzung liegt – das Recht behalten, die Geschwindigkeit zu drosseln, um die Netzqualität für alle Nutzer aufrechtzuerhalten.

  4. Spezifische Anbieter: Um herauszufinden, welche spezifischen Anbieter in deinem Bereich die Internetgeschwindigkeit unter bestimmten Umständen drosseln, solltest du die Vertragsbedingungen der jeweiligen Anbieter prüfen oder direkt bei ihnen nachfragen.

Um die Hotline-Nummer deines Internetanbieters zu finden, gibt es verschiedene Wege:

  1. Rechnungen oder Vertragsunterlagen: Oft findest du die Kontaktinformationen deines Anbieters auf deinen monatlichen Rechnungen oder in den Vertragsunterlagen.

  2. Offizielle Website des Anbieters: Besuche die offizielle Website deines Internetanbieters. Dort findest du in der Regel einen Bereich für Kundenservice oder Kontakt, wo die Hotline-Nummer aufgeführt ist. Wir haben die Hotlines der größten Anbieter bei uns aufgeführt.

  3. Suchmaschinen: Gib den Namen deines Internetanbieters in eine Suchmaschine ein, zusammen mit Begriffen wie „Kundenservice“, „Hotline“ oder „Kontakt“.

  4. Kundenportal: Falls du Zugang zu einem Online-Kundenportal deines Anbieters hast, findest du dort häufig Kontaktinformationen und weitere Hilfsoptionen.

  5. Informationsschreiben: Manchmal senden Anbieter Informationsbriefe oder E-Mails, in denen auch die Kontaktdaten für den Kundenservice enthalten sind.

Auf unserem Portal sammeln wir regionale Störungsmeldungen. Dadurch bekommen unsere Besucher einen geografischen Überblick über die Infrastruktur in der eigenen Region. Du kannst bei uns Störungen melden, solltest diese aber auch direkt deinem Provider melden, damit eine Entstörung erfolgen kann.

Verträge & Tarife

Welche Internetgeschwindigkeit brauche ich?

Für die Wahl der passenden Internetgeschwindigkeit solltest du folgende Faktoren berücksichtigen:

  • Einfache Nutzung (Surfen, E-Mails): 5-10 Mbit/s.
  • HD-Video-Streaming: Mindestens 15-25 Mbit/s, für 4K mindestens 25-50 Mbit/s.
  • Online-Gaming: 10-25 Mbit/s, abhängig von der Anzahl der Geräte.
  • Mehrere Nutzer/Geräte: Ab 50 Mbit/s.
  • Arbeit und Videokonferenzen: Ab 25 Mbit/s.
  • Spezielle Anwendungen (z.B. Cloud-Gaming, große Datenuploads): Höhere Geschwindigkeiten erforderlich.

Am besten nutzt du unseren Speed-Berater unter „Internetgeschwindigkeit: Wie viel Mbit/s brauche ich?„.

Ja, Internet ohne einen herkömmlichen Telefonanschluss, oft als „Naked DSL“ oder einfach nur als DSL ohne Telefon bezeichnet, ist in Deutschland verfügbar. Hier sind einige Punkte dazu:

  1. DSL ohne Festnetz: Viele Anbieter bieten DSL-Tarife an, bei denen kein herkömmlicher Telefonanschluss benötigt wird. Diese Tarife richten sich an Kunden, die ausschließlich das Internet nutzen möchten, ohne einen Festnetztelefonanschluss zu bezahlen.

  2. Alternative Technologien: Neben DSL gibt es auch andere Technologien wie Kabelinternet, Glasfaser oder LTE/5G-Heimtarife, die unabhängig von einem Festnetztelefonanschluss funktionieren. Diese Optionen sind besonders attraktiv, wenn du einen schnellen Internetanschluss ohne Festnetztelefonie suchst.

  3. Preisgestaltung: Oft sind die Preise für DSL ohne Telefonanschluss vergleichbar mit denen von Paketen, die sowohl Internet als auch Telefonie umfassen. Es ist ratsam, die Preise und Leistungen genau zu vergleichen.

Weiterführende Informationen dazu findest du unter DSL ohne Telefon.

Ob du deinen Internetvertrag aufgrund einer zu langsamen Internetgeschwindigkeit kündigen kannst, hängt von verschiedenen Faktoren ab:

  1. Vertragliche Vereinbarungen: Überprüfe deinen Vertrag und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) deines Anbieters. Dort sollte festgelegt sein, welche Mindestgeschwindigkeit garantiert wird.

  2. Messung der Geschwindigkeit: Führe Geschwindigkeitstests durch, um zu dokumentieren, wie stark die tatsächliche Geschwindigkeit von der vertraglich zugesicherten abweicht. Es ist wichtig, diese Tests zu verschiedenen Tageszeiten und über mehrere Tage hinweg durchzuführen, um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten.

  3. Kontakt zum Anbieter: Informiere deinen Anbieter über die langsamen Geschwindigkeiten und gib ihm die Möglichkeit, das Problem zu beheben. Häufig sind Anbieter bereit, technische Probleme zu lösen oder alternative Lösungen anzubieten.

  4. Sonderkündigungsrecht: Wenn die Geschwindigkeit dauerhaft und erheblich unter der vertraglich vereinbarten liegt und der Anbieter das Problem trotz angemessener Fristsetzung nicht behebt, kannst du unter Umständen von einem Sonderkündigungsrecht Gebrauch machen.

  5. Rechtliche Beratung: Bei Unsicherheiten über die rechtliche Lage kann eine Beratung durch einen Verbraucherschutzverein oder einen Rechtsanwalt hilfreich sein.

Bevor du kündigst, solltest du die Situation sorgfältig prüfen und alle notwendigen Schritte unternehmen, um deinem Anbieter die Chance zur Behebung des Problems zu geben.

„Triple Play“ bezeichnet ein Bündelangebot von Telekommunikationsdiensten, das drei Hauptdienste in einem Paket kombiniert: Internetzugang, Fernsehen (TV) und Telefonie. Hier sind die wesentlichen Merkmale von Triple Play:

  1. Internet: Hochgeschwindigkeits-Internetzugang, oft über Breitbandverbindungen wie DSL, Kabel oder Glasfaser.

  2. Fernsehen: Digital-TV-Angebote, die oft eine Vielzahl von Kanälen, HD-Übertragung und zusätzliche Funktionen wie Video-on-Demand oder interaktive Dienste beinhalten.

  3. Telefonie: Festnetztelefonie, oft mit verschiedenen Optionen wie Flatrates für nationale Gespräche oder manchmal auch internationale Anrufe.

Triple Play wird von Telekommunikationsunternehmen als bequemes Komplettpaket angeboten, das den Kunden eine integrierte Lösung für ihre Kommunikationsbedürfnisse bietet. Du kannst dadurch monatlich bis zu 15 Euro sparen im Vergleich dazu, wenn du die Dienste einzeln buchst.

DSL-Alternativen

Welche DSL-Alternativen gibt es?​

Kabel-Internet

Eine der beliebtesten DSL-Alternativen ist der Internetanschluss über einen Kabel-Anschluss – nicht nur wenn kein DSL verfügbar ist. Bei Kabel-Internetanschlüssen erfolgt die Datenübertragung über Koaxialleitungen. Die Kabelanbieter können daher 500 bzw. sogar 1.000 Mbit/s anbieten. Je nach Bundesland bzw. Region kann Vodafone (ehemals Kabel Deutschland), Unitymedia oder PYUR der anzusprechende Kabelnetzbetreiber sein. Wir empfehlen für den Check unsere Deutschland-Karte zu nutzen.

LTE

Aber auch LTE (Long Term Evolution) stellt zunehmend eine schnelle DSL-Alternative im ländlichen Bereich dar. Die Anbieter o2, Telekom und Vodafone haben sich verpflichtet mit der Technik die weißen Flecken (Versorgungslücken) mit dem Standard zu erschließen. Die Tarife ermöglichen im Downstream bis zu 500 Mbit/s (LTE-Max). Leider ist an die Tarife eine Geschwindigkeitsdrosselung bei Erreichen von Limits inbegriffen. Daher ist LTE nichts für Power-User.

Glasfaser

Glasfaser ist die Zukunftstechnologie für stationäre Internetanschlüsse. Immer mehr Glasfaseranbieter binden Neubauten per Glasfaserkabel an. Durch die optische Datenübertragung sind die höchsten Geschwindigkeiten möglich.

Satelliten-Internet

Die wohl letzte und oft teuerste Alternative ist DSL via Satellit. Hierbei gibt es einige wenige Anbieter mit eigenen Satelliten über die der Datenverkehr fließt. Aufgrund langer Pings ist dies nichts für Spieler.

Richtfunk

Auf dem Land bieten in Deutschland auch regionale Anbieter Richtfunk an, um damit kleine Dörfer anzubinden. Dabei wird (meist auf einem Berg bzw. einer Erhöhung) ein Funkmast aufgebaut zu dem die Haushalte direkten Sichtkontakt haben müssen. Oft ist dies die einzige Möglichkeit per Highspeed (kostengünstig) im Internet zu surfen.

Die Geschwindigkeit eines Kabel-Internetanschlusses kann variieren, abhängig vom Anbieter, dem gewählten Tarif und der regionalen Infrastruktur. Hier sind einige allgemeine Punkte:

  1. Gängige Geschwindigkeiten: Kabel-Internetanschlüsse bieten oft Geschwindigkeiten von 50 Mbit/s bis zu 1 Gbit/s (1000 Mbit/s). In einigen Regionen können sogar noch höhere Geschwindigkeiten verfügbar sein.

  2. Hochgeschwindigkeitszugang: Kabelinternet ist bekannt für seine Fähigkeit, hohe Download-Geschwindigkeiten zu liefern, was es ideal für Streaming, Online-Gaming, und das Herunterladen großer Dateien macht.

  3. Abhängigkeit von der Infrastruktur: Die tatsächliche Geschwindigkeit kann je nach Qualität der lokalen Kabelinfrastruktur und der Anzahl der Nutzer, die sich die Bandbreite teilen, variieren. Vodafone konnte in den vergangen Jahren das eigene Kabelnetz weitestgehend auf 1 Gbit/s umstellen.

LTE ist eine Mobilfunktechnologie und kann auch als Ersatz für den stationären Anschluss funktionieren. Hier sind einige Fakten:

  • Geschwindigkeit: LTE, oft als 4G bezeichnet, bietet typischerweise Download-Geschwindigkeiten zwischen 30 Mbit/s und 150 Mbit/s. In einigen Bereichen und unter idealen Bedingungen kann LTE sogar Geschwindigkeiten von bis zu 300 Mbit/s erreichen.
  • Verfügbarkeit: LTE ist weit verbreitet und bietet in vielen Regionen, einschließlich ländlicher Gebiete, eine solide Abdeckung.
  • Zuverlässigkeit: Die Qualität und Geschwindigkeit von LTE kann je nach Netzabdeckung, Anzahl der Nutzer im Netz und der Entfernung zum nächsten Sendemast variieren.

5G ist der nächste Mobilfunkstandard. Hier einige wichtige Punkte:

  • Geschwindigkeit: 5G ist die neueste Generation der Mobilfunktechnologie und bietet deutlich höhere Geschwindigkeiten als LTE. Unter optimalen Bedingungen können mit 5G Geschwindigkeiten von über 1 Gbit/s erreicht werden.
  • Verfügbarkeit: Der Ausbau von 5G-Netzen ist noch im Gange. Während 5G in städtischen und dicht besiedelten Gebieten zunehmend verfügbar ist, steht es in ländlichen Gebieten möglicherweise noch nicht zur Verfügung. Die Mobilfunkanbieter Vodafone, o2 und Telekom rüsten aber immer mehr Funkmasten um.
  • Zuverlässigkeit und Latenz: Neben höheren Geschwindigkeiten bietet 5G auch geringere Latenzzeiten, was bedeutet, dass die Kommunikation zwischen Geräten und Netzwerken schneller erfolgt. Dies ist besonders vorteilhaft für Anwendungen, die eine schnelle Reaktionszeit erfordern, wie Online-Gaming oder neue Technologien wie autonomes Fahren.

Netzwerk

Kein Internet - Was kann ich tun?

Wenn du kein Internet hast, kannst du folgende Schritte unternehmen, um das Problem zu beheben:

  1. Router überprüfen: Schau nach, ob der Router korrekt angeschlossen ist und die Statusleuchten normal funktionieren. Führe ggf. einen Neustart durch, indem du ihn für einige Minuten vom Strom trennst und dann wieder anschließt.

  2. Geräte neu starten: Starte das Gerät, mit dem du versuchst, eine Verbindung herzustellen (z.B. Computer, Smartphone), neu.

  3. Verbindungen prüfen: Überprüfe, ob alle Kabelverbindungen zum Router fest und korrekt angeschlossen sind.

  4. Netzwerkeinstellungen überprüfen: Kontrolliere die Netzwerkeinstellungen auf deinem Gerät, um sicherzustellen, dass es korrekt konfiguriert ist.

  5. WLAN-Verbindung überprüfen: Wenn es ein WLAN-Problem gibt, versuche, dich erneut zu verbinden, oder nutze eine direkte Kabelverbindung.

  6. Störungen prüfen: Informiere dich, ob es in deiner Region eine bekannte Störung beim Internetanbieter gibt.

  7. Anbieter kontaktieren: Wenn alle oben genannten Schritte nicht helfen, kontaktiere deinen Internetanbieter für weitere Unterstützung.

Noch mehr Ratschläge und die vollständige 10 Schritte-Anleitung findest du hier: Kein Internet und keine Internetverbindung – was kann ich tun?

Die Adresse und das Passwort deines Routers sind in der Regel standardmäßig gesetzt. Du kannst die Router-Adresse mit unserer Anleitung aber auch selbst herausfinden.

  1. Adresse (IP-Adresse): Die Standardadresse für die meisten Router ist entweder 192.168.0.1 oder 192.168.1.1. Gib diese in die Adresszeile deines Webbrowsers ein, um auf die Benutzeroberfläche des Routers zuzugreifen.

  2. Passwort: Das Standard-Login-Passwort und der Benutzername sind oft „admin“ oder in der Dokumentation des Routers angegeben. Bei einigen Modellen findest du diese Informationen auch auf einem Aufkleber am Router selbst.

Falls du die Standard-Zugangsdaten des Routers geändert hast und sie vergessen hast, könnte ein Zurücksetzen des Routers auf die Werkseinstellungen notwendig sein. Beachte dabei, dass dadurch alle individuellen Einstellungen verloren gehen.

Eine Video-Anleitung haben wir in unserem Beitrag „WLAN Passwort ändern“ eingebunden.

Um das WLAN-Passwort zu ändern, gehst du in der Regel folgendermaßen vor:

  1. Router-Interface aufrufen: Gib die IP-Adresse deines Routers (z.B. 192.168.0.1 oder 192.168.1.1) in die Adresszeile deines Webbrowsers ein.

  2. Einloggen: Melde dich mit dem Benutzernamen und Passwort deines Routers an (oft „admin“ oder auf dem Router aufgedruckt).

  3. WLAN-Einstellungen finden: Navigiere zu den WLAN-Einstellungen im Router-Menü.

  4. Passwort ändern: Ändere das WLAN-Passwort im entsprechenden Feld.

  5. Speichern: Speichere die Änderungen und starte ggf. den Router neu.

Stelle sicher, dass du das neue Passwort an allen Geräten, die mit dem WLAN verbunden sind, aktualisierst.

Eine IP-Adresse ist eine einzigartige Nummer, die jedem Gerät in einem Computernetzwerk zugeordnet wird, um es identifizierbar und erreichbar zu machen. Sie funktioniert ähnlich wie eine Postanschrift und ermöglicht es, Daten zwischen Geräten im Internet oder lokalen Netzwerken auszutauschen.

Es gibt zwei Haupttypen von IP-Adressen: IPv4, bestehend aus vier Zahlenreihen (z.B. 192.168.0.1), und IPv6, eine längere Version für mehr Adressen.

Unseren Fachartikel findest du hier: IP-Adresse

Um deinen Router zurückzusetzen, führe diese Schritte durch:

  1. Finde den Reset-Knopf: Dies ist oft eine kleine, eingelassene Taste am Router.
  2. Drücke den Knopf: Verwende ein dünnes Objekt (wie eine Büroklammer) und halte den Reset-Knopf für etwa 10 Sekunden gedrückt.
  3. Warte auf den Neustart: Der Router wird sich ausschalten und neu starten. Danach ist er auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.

Eine detaillierte Anleitung ist hier: Router zurücksetzen

Um dein WLAN einzurichten, befolge diese Schritte:

  1. Router anschließen: Verbinde deinen Router mit der Stromquelle und dem Internetanschluss.

  2. Router-Interface aufrufen: Öffne einen Webbrowser und gib die IP-Adresse des Routers ein (oft 192.168.0.1 oder 192.168.1.1).

  3. Einloggen: Melde dich mit den Standard-Login-Daten an (häufig „admin“ für Benutzername und Passwort).

  4. WLAN-Einstellungen finden: Navigiere im Router-Menü zu den WLAN-Einstellungen.

  5. Netzwerk konfigurieren: Lege den WLAN-Namen (SSID) fest und wähle eine Verschlüsselungsart (z.B. WPA2) für die Sicherheit.

  6. Passwort setzen: Bestimme ein sicheres WLAN-Passwort.

  7. Änderungen speichern: Speichere deine Einstellungen und starte den Router ggf. neu.

Nach diesen Schritten sollte dein WLAN-Netzwerk einsatzbereit sein. Verbinde deine Geräte mit dem Netzwerk, indem du den WLAN-Namen auswählst und das Passwort eingibst. 

Wir haben auch einen umfangreichen Ratgeber zum WLAN: WLAN einrichten – so geht’s

Um dein WLAN einzurichten, befolge diese Schritte:

  1. Router anschließen: Verbinde deinen Router mit der Stromquelle und dem Internetanschluss.

  2. Router-Interface aufrufen: Öffne einen Webbrowser und gib die IP-Adresse des Routers ein (oft 192.168.0.1 oder 192.168.1.1).

  3. Einloggen: Melde dich mit den Standard-Login-Daten an (häufig „admin“ für Benutzername und Passwort).

  4. WLAN-Einstellungen finden: Navigiere im Router-Menü zu den WLAN-Einstellungen.

  5. Netzwerk konfigurieren: Lege den WLAN-Namen (SSID) fest und wähle eine Verschlüsselungsart (z.B. WPA2) für die Sicherheit.

  6. Passwort setzen: Bestimme ein sicheres WLAN-Passwort.

  7. Änderungen speichern: Speichere deine Einstellungen und starte den Router ggf. neu.

Nach diesen Schritten sollte dein WLAN-Netzwerk einsatzbereit sein. Verbinde deine Geräte mit dem Netzwerk, indem du den WLAN-Namen auswählst und das Passwort eingibst. 

Wir haben auch einen umfangreichen Ratgeber zum WLAN: WLAN einrichten – so geht’s

Die Einrichtung eines Routers umfasst in der Regel folgende Schritte:

  1. Router positionieren: Stelle deinen Router an einem zentralen Ort auf, um eine optimale Abdeckung zu gewährleisten.

  2. Anschließen: Verbinde den Router mit der Stromquelle und dem Internetanschluss (DSL, Kabel oder Glasfaser).

  3. Verbindung zum Router: Verbinde einen Computer oder ein Smartphone entweder über ein Ethernet-Kabel oder per WLAN mit dem Router. Für eine WLAN-Verbindung nutze die auf dem Router angegebenen Standard-Zugangsdaten.

  4. Router-Interface aufrufen: Öffne einen Webbrowser und gib die IP-Adresse des Routers ein (meist 192.168.0.1 oder 192.168.1.1).

  5. Einloggen: Melde dich mit den Standard-Login-Daten an (häufig „admin“ für Benutzername und Passwort).

  6. Einrichtungsassistenten nutzen: Viele Router bieten einen Einrichtungsassistenten, der dich durch die grundlegenden Schritte führt.

  7. WLAN konfigurieren: Lege den Namen des WLAN-Netzwerks (SSID) fest und wähle ein sicheres Passwort.

  8. Weitere Einstellungen: Konfiguriere bei Bedarf weitere Einstellungen wie Gastnetzwerke, Kindersicherung oder Port-Weiterleitungen.

  9. Software-Update: Überprüfe, ob ein Firmware-Update für den Router verfügbar ist und führe es durch.

  10. Speichern und Neustart: Speichere die Einstellungen und starte den Router gegebenenfalls neu.

Schaue dir unsere vollständige Anleitung an: Router einrichten – so geht’s

Die optimale LAN-/Internet-Verkabelung in einem Neubau sollte zukunftssicher, flexibel und effizient sein. Hier sind die Tipps, die wir dir mitgeben können:

  1. Verkabelungstyp: Verwende Cat6- oder Cat7-Ethernetkabel für eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit und zukunftssichere Netzwerkfähigkeiten.

  2. Zentraler Verteiler: Richte einen zentralen Verteilerraum (Patchpanel) ein, von dem aus alle Kabel zu den verschiedenen Räumen führen.

  3. Zimmeranschlüsse: Plane in jedem Zimmer mindestens zwei LAN-Anschlüsse, um Flexibilität für verschiedene Geräte zu bieten.

  4. WLAN-Access Points: Berücksichtige die Installation von WLAN-Access Points in strategischen Bereichen für eine flächendeckende WLAN-Abdeckung.

  5. Kabelkanäle und Leerrohre: Verwende Kabelkanäle und Leerrohre für eine einfache Wartung und mögliche zukünftige Erweiterungen.

  6. Qualitätssicherung: Achte darauf, dass die Kabel professionell verlegt und ordnungsgemäß angeschlossen werden, um Störungen und Leistungsverluste zu vermeiden.

  7. Smart Home-Berücksichtigung: Wenn du Smart Home-Geräte planst, stelle sicher, dass das Netzwerkdesign deren Anforderungen unterstützt.

Anbieterwechsel

Was muss ich beim Umzug vom Internetanschluss beachten?

Beim Umzug deines Internetanschlusses solltest du folgende Punkte beachten:

  1. Frühzeitige Planung: Informiere deinen Internetanbieter so früh wie möglich über den Umzug. Ideal sind 4-8 Wochen Vorlauf.

  2. Verfügbarkeit prüfen: Kläre, ob dein aktueller Tarif am neuen Wohnort verfügbar ist. Bei Nichtverfügbarkeit kann dies ein Sonderkündigungsrecht begründen.

  3. Umzugsservice nutzen: Viele Anbieter bieten spezielle Umzugsservices an, die den Wechsel erleichtern.

  4. Technikertermin vereinbaren: Wenn am neuen Wohnort eine Installation notwendig ist, vereinbare rechtzeitig einen Termin mit einem Techniker.

  5. Kündigungsfristen beachten: Falls du den Anbieter wechseln möchtest, beachte die Kündigungsfristen deines aktuellen Vertrags.

  6. Neue Adresse mitteilen: Gib deinem Anbieter deine neue Adresse und das gewünschte Aktivierungsdatum am neuen Wohnort an.

  7. Router und Hardware mitnehmen: Vergiss nicht, deinen Router und alle notwendigen Geräte mitzunehmen.

  8. Vertrag überprüfen: Prüfe, ob mit dem Umzug Zusatzkosten oder Änderungen im Vertrag verbunden sind.

Mehr dazu unter „DSL Umzug: Umziehen mit dem Internetanschluss und DSL-Vertrag„.

 

Wenn du bei einem anderen Anbieter bessere Konditionen erhalten oder mit deinem derzeitigen Provider unzufrieden bist, kommt ein Wechsel des Anbieters in Frage. Alles was du dafür machen musst, ist rechtzeitig dir einen neuen Internetanbieter zu suchen.

DSL-Anbieter wechseln - Kündigung

Was heißt rechtzeitig?

Schaue dir zunächst in deinem Vertrag nach der Kündigungsfrist. Diese musst du einhalten. Des Weiteren ist es empfehlenswert einen Zeitpuffer von 4 Wochen einzuplanen. Dieser Zeitpuffer eröffnet dem neuen Anbieter genügend Bearbeitungszeit für den Anbieterwechsel. Kündigst du knapp vor Kündigungsfrist, gehst du die Gefahr ein, dass der Wechsel nicht reibungslos verläuft.

Tipp:   Um eine Auflistung der Tarife nach Preis zu erhalten, empfehlen wir hierfür einen Tarifvergleich. Ansonsten kannst du auch gerne für mehr Informationen unseren nachfolgenden Ratgeber zum Wechsel des Internetanbieters anschauen.

Das ist nicht erforderlich! Eine Kündigung beim alten Anbieter ist nur erforderlich, wenn du in Zukunft keinen Internetanschluss brauchst – etwa weil du mit deinem Partner zusammenziehst oder generell kein Internet mehr brauchst.

Falls du zu einem anderen Anbieter wechseln willst, reicht es auch, wenn du beim neuen Anbieter einen Wechselauftrag stellst. Dieser kündigt dann bei deinem alten Anbieter für dich und übernimmt den Wechsel des Internetanschlusses. So einfach ist das!

Oskar Notiz - Info

Kurzantwort

Unter Umständen hast du  Sonderkündigungsrecht.

Du hast Angst beim Umzug den DSL-Vertrag weiterhin bezahlen zu müssen? Diese Angst ist unbegründet. Du hast im Grunde zwei Möglichkeiten: Wenn du den DSL-Vertrag in deine neue Wohnung bzw. dein Haus mitnehmen möchtest, kannst du das tun. Kontaktiere in dem Fall deinen Anbieter.

Wenn du mit deinem Partner zusammenziehst und er oder sie bereits einen DSL-Vertrag hat, kannst du eventuell außerordentlich kündigen. Hier musst du aber auf Kulanz des Internetanbieters hoffen. Die ist oft gegeben, wenn du und deinen Partner beim gleichen Provider sind.

Generell kann ein Umzug ein Kündigungsgrund sein. Das war noch vor 2012 anders. Damals wurde die Mindestvertragslaufzeit (meist 24 Monate) bei einem Umzug erneut verlängert, wenn bei einem Umzug der Vertrag mitgenommen wurde.

Noch Fragen? Wir helfen dir gern weiter.

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Konstantin Matern DSLregional

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