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Speedtest-Vergleich: Welche Internetanbieter liefern die versprochene Geschwindigkeit?

Bild von Konstantin Matern - Autor auf DSLregional.de
Konstantin Matern
Autor & Informatiker
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Artikel wurde geprüft am 16.09.2023

Welcher Internetanbieter schneidet bei der Geschwindigkeit im Speedtest am besten ab? DSLregional hat die Messergebnisse der Nutzer ausgewertet und das beste Netz ermittelt. Wer hat die zuverlässigste Leitung? Welche Anbieter können nicht die versprochene Geschwindigkeit liefern?

📃 Inhaltsverzeichnis

Studie: Welche Geschwindigkeit in Mbit/s können Internetanbieter in der Praxis bieten?

In unserer Studie haben wir Speedtest-Messungen von 7 Internetanbietern im Zeitraum vom 01.04.2019 bis 31.03.2020 ausgewertet. Ziel ist es zu sehen, welcher Anbieter die Geschwindigkeit aus dem Vertrag auch in der Praxis leistet und wer in Deutschland am besten abschneidet. Bekanntlich sind die Angaben in der Werbung mit Vorsicht zu vergleichen.

Selbst die Bundesnetzagentur zeigt in einer Mitteilung auf, welche Voraussetzungen die Download-Geschwindigkeit eines Internetzugangsdienstes haben muss. So muss die zur Verfügung stehende Download-Rate in mindestens 90 % der Messungen im Messzeitraum erreicht werden.

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Bei diesen Internetanbietern haben Nutzer die Bandbreite getestet

Internetanbieter als Schnecken: Geschwindigkeit im Vergleich

Im Test-Zeitraum haben die Nutzer aller Anbieter eine durchschnittliche Bandbreite von 96,9 Mbit/s in ihren Verträgen stehen. Im Durchschnitt buchen die Deutschen Haushalte daher Internetanschlüsse mit etwa 100 Mbit/s. Das folgende Kreisdiagramm zeigt die bei den Internetanbietern gebuchte Geschwindigkeit im Verhältnis. Es muss also nicht immer ein Highspeed-Anschluss sein.

Statistik: Geschwindigkeit gebuchte Tarife bei Internetanbietern im Vergleich
Statistik: Geschwindigkeit gebuchte Tarife bei Internetanbietern im Vergleich

Speedtest-Nutzer sind entweder mit langsamen oder schnellen Tarifen unterwegs

Auffällig viele Nutzer haben im Speedtest angegeben einen Anschluss mit 6 Mbit/s (39 Prozent), 500 (19 Prozent),  400  (15 Prozent), 250 (10 Prozent), 10 (8 Prozent) und 100 Mbit/s (4 Prozent) zu haben. Das deutet darauf hin, dass besonders häufig Besucher einen Speedtest auf DSLregional durchgeführt haben, die eine geringe Bandbreite bei Ihrem Anbieter erhalten (weniger als 16 Mbit/s) oder einen besonders schnellen DSL- oder Internet-Tarif.

Doch welche Geschwindigkeiten haben Nutzer bei den jeweiligen Anbietern im Durchschnitt gebucht? Die folgende Grafik zeigt die Bandbreite der Tarife sortiert nach Anbieter.

Durchschnittliche Geschwindigkeit der Internetverträge nach Internetanbieter im Vertrag
Durchschnittliche Geschwindigkeit der Internetverträge nach Internetanbieter im Vertrag

Im Vergleich haben Vodafone-Kunden angegeben einen Tarif mit geringen Geschwindigkeiten gebucht zu haben (18,2 Mbit/s). Bei den DSL-Anbietern fällt auf, dass Kunden von M-Net (38,3 Mbit/s) und Deutsche Telekom (35,8 Mbit/s) vergleichsweise schnelle DSL-Anschlüsse bei uns im Speedtest getestet haben.

Speedtest-Nutzer mit Kabelanschluss haben die schnellsten Tarife

Zwei Ausreißer gibt es: Kabelkunden im Netz von Kabel DeutschlandUnitymedia und ehemals Kabel BW haben deutlich schnellere Leitungen. Im Unitymedia-Netz etwa sind dies 90,2 Mbit/s im Durchschnitt, während es im Vodafone Kabel-Netz (Kabel Deutschland) sogar 94,8 Mbit/s sind.

PYUR als regionaler Kabelnetzbetreiber hat scheinbar eher Kunden, die geringe Geschwindigkeiten gebucht haben. Die von PYUR-Kunden angegebene Übertragungsrate aus dem Internet-Vertrag liegt im Durchschnitt nur bei 34,7 Mbit/s.

Bestes Netz – welcher Anbieter bietet den besten Festnetz- und DSL-Anschluss?

Wir kennen jetzt die durchschnittlich gebuchten Geschwindigkeiten nach Anbieter. Um das beste Netz zu bestimmen, haben wir bei jeder Speedtest-Messungen untersucht zu wie viel Prozent die Übertragungsrate in der Praxis erreicht wird.

1. M-Net

M-Net Logo mini

Technik:
DSL, VDSL, Glasfaser

Verfügbarkeit:
Regional

Download Ø

38,3 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

10 bis 1.000 Mbit/s von Nutzern angegeben

Upload Ø

8,8 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

1 bis 50 Mbit/s von Nutzern angegeben

Vergleich zum max. Download

77,2 %

Ping

0 ms

Jitter/Latenz

0 ms

2. o2

o2 DSL Logo mini

Technik:
DSL, VDSL, Glasfaser

Verfügbarkeit:
Deutschland

Download Ø

27,5 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

10 bis 2500 Mbit/s von Nutzern angegeben

Upload Ø

6,4 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

2,4 bis 50 Mbit/s von Nutzern angegeben

Vergleich zum max. Download

55,1 %

Ping

0 ms

Jitter/Latenz

0 ms

3. Telekom

Telekom Logo mini

Technik:
DSL, VDSL, Glasfaser

Verfügbarkeit:
Deutschland

Download Ø

35,8 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

5 bis 2500 Mbit/s von Nutzern angegeben

Upload Ø

11,2 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

1 bis 500 Mbit/s von Nutzern angegeben

Vergleich zum max. Download

41,6 %

Ping

0 ms

Jitter/Latenz

0 ms

4. 1&1

1und1 Logo mini

Technik:
DSL, VDSL, Glasfaser

Verfügbarkeit:
Deutschland

Download Ø

23,6 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

6 bis 250 Mbit/s von Nutzern angegeben

Upload Ø

9,4 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

0,5 bis 100 Mbit/s von Nutzern angegeben

Vergleich zum max. Download

40,3 %

Ping

0 ms

Jitter/Latenz

0 ms

5. Vodafone (Unitymedia)

Vodafone Logo mini

Technik:
Kabel, Glasfaser

Verfügbarkeit:
BW, NRW und Hessen

Download Ø

90,2 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

6 bis 1.000 Mbit/s von Nutzern angegeben

Upload Ø

9,4 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

1 bis 50 Mbit/s von Nutzern angegeben

Vergleich zum max. Download

40,2 %

Ping

0 ms

Jitter/Latenz

0 ms

6. Vodafone

Vodafone Logo mini

Technik:
DSL, VDSL

Verfügbarkeit:
Deutschland

Download Ø

18,2 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

6 bis 250 Mbit/s von Nutzern angegeben

Upload Ø

3,8 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

1 bis 40 Mbit/s von Nutzern angegeben

Vergleich zum max. Download

40 %

Ping

0 ms

Jitter/Latenz

0 ms

7. Vodafone (Kabel)

Vodafone Logo mini

Technik:
Kabel, Glasfaser

Verfügbarkeit:
Alle Bundesländer außer BW, NRW und Hessen

Download Ø

94,8 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

6 bis 1.000 Mbit/s von Nutzern angegeben

Upload Ø

17,6 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

1 bis 50 Mbit/s von Nutzern angegeben

Vergleich zum max. Download

34,7 %

Ping

0 ms

Jitter/Latenz

0 ms

8. Netcologne

Vodafone Logo mini

Technik:
DSL, VDSL, Kabel, Glasfaser

Verfügbarkeit:
Regional

Download Ø

30,4 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

18 bis 1.000 Mbit/s von Nutzern angegeben

Upload Ø

12,7 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

1 bis 100 Mbit/s von Nutzern angegeben

Vergleich zum max. Download

34,3 %

Ping

0 ms

Jitter/Latenz

0 ms

9. PYUR

Vodafone Logo mini

Technik:
Kabel, Glasfaser

Verfügbarkeit:
Deutschland

Download Ø

34,8 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

20 bis 1.000 Mbit/s von Nutzern angegeben

Upload Ø

3,8 Mbit/s
0 Mbit/s 100 Mbit/s

1 bis 50 Mbit/s von Nutzern angegeben

Vergleich zum max. Download

31,9 %

Ping

0 ms

Jitter/Latenz

0 ms

Internetanbieter M-Net hat zuverlässigste Leitung im Speedtest

Auf Platz 1 landet in unserer Studie der regionale Anbieter M-Net. Bei unseren Messungen haben Nutzer im Durchschnitt 77,2 % der Bandbreite (Download) in der Praxis erreicht. Kein anderer Internetanbieter kann die versprochene Download-Geschwindigkeit so zuverlässig leisten. Auf Ping und Latenz sind so niedrig wie bei keinem anderen Provider, was darauf hindeutet, dass Daten in dem Breitbandnetz wenige Hops über Server und Router zurücklegen müssen.

Download-Geschwindigkeit der Internetanbieter aus den Speedtests im Vergleich
Download-Geschwindigkeit der Internetanbieter aus den Speedtests im Vergleich

o2 bester bundesweiter Internetanbieter im Speedtest

Die zuverlässigsten Leitungen bei den überregionalen Anbietern hat o2 auf Platz 2 der Gesamtwertung. Bei den Speed-Messungen wurden 55 % der Bandbreite im Download erreicht. Allerdings zeigen sich bei den Ping- und Latenz-Werten lange Laufzeiten von mehr als 70 Millisekunden. Gamer, die einen niedrigen Ping brauchen, sollten eher zu einem anderen Anbieter greifen.

Telekom und 1&1 mit guten Ergebnissen im Speedtest

Platz 3 und 4 belegen die Deutsche Telekom und 1&1. Beide Internetanbieter leisten immerhin 41,6 % bzw. 40,3 % der versprochenen Bandbreite. Der Ping liegt bei beiden Providern um die 50 Millisekunden im Durchschnitt und ist daher bestens für Gamer geeignet.

Kabelanbieter schneiden bei Geschwindigkeits-Tests schlecht ab

Auffällig ist, dass die Kabelnetzbetreiber Vodafone (“Kabel Deutschland”- und Unitymedia-Netz) und PYUR bei den Speedtests schlecht abschneiden. Dabei haben diese vergleichsweise schnellere Tarife im Angebot. Das Schlusslicht bildet hier PYUR, dessen Speedtests der Kabelkunden nur 31,9 % der vertraglichen Bandbreite (Download) erreichen.

DSL-Verfügbarkeit: Wie schnell sind Internetanbieter an meinem Standort?

Ob DSL verfügbar und wie schnell die zur Verfügung stehende Leitung ist, können Haushalte mit einem Verfügbarkeitscheck prüfen. Dieser Dienst ermittelt die Prüfung der Internetgeschwindigkeit.

DSLregional stellt regionale Speedmessungen auf Gemeinde-Ebene zur Verfügung. Dadurch können sich Haushalte informieren, wie schnell andere Kunden in der eigenen Stadt surfen. Die tatsächliche Leistung der Verbindung hängt von der Infrastruktur ab: Mit zunehmender Leitungslänge der Kupferkabel sinkt die mögliche Bandbreite. Über Glasfaser ist vergleichsweise schnelles Highspeed-Internet ohne Einbußen möglich. Die Technologie steht bisher in Deutschland nur regional einigen Gemeinden zur Verfügung.

FAQ: Fragen und Antworten zur Geschwindigkeit der Internetanbieter

Es hängt mit dem Nutzertyp zusammen, welche DSL-Geschwindigkeit für ein unbeschwertes und flottes Surfvergnügen ausreichend ist. Für Normalnutzer reicht eine Internet-Leitung mit 16 Mbit/s aus. Leben 2 Personen im Haushalt, die aktiv das Internet nutzen, empfehlen wir 50 Mbit/s. Familien mit mehreren Kindern sollten eine Verbindung mit mindestens 100 Mbit/s wählen. Power-User und Unternehmen ist anzuraten eine Internetverbindung mit 200 Mbit/s zu wählen. Bei letzterem gibt es aktuell nur Tarife mit SuperVectoring, die in immer mehr Gebieten ausgebaut ist.

»Eine Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) hat ergeben, dass 65 Prozent der befragten Internetnutzer der Ansicht sind, dass eine Breitband-Grundversorgung bei mindestens 30 Mbit/s liegen sollte. Um für die Zukunft gerüstet zu sein, empfehlen wir eher Tarife ab 50 Mbit/s. Die ADSL-Tarife mit 16 Mbit/s sind eher etwas für Sparfüchse, denen es egal ist, ob ein Download 2 Minuten oder 6 Minuten dauert. «

Des Weiteren sollte auch im Heimnetzwerk dafür gesorgt werden, dass das WLAN optimal eingerichtet ist. Die Qualität der Verbindung hängt auch davon ab.

 

Es kommt auf den Anbieter an, ob die Geschwindigkeit vom Anbieter abhängt. Wer sich unsere Speedtest-Ergebnisse der letzten 365 Tage anschaut, wird feststellen, dass die Provider Telekom, o2, Vodafone und 1&1 nahezu gleich abschneiden. Prozentual liefern die Anbieter eine ähnlichen Anteil der Bandbreite, die sie versprechen. Woran liegt das? Ein Großteil der Leitungen gehören der Telekom. Sie vermietet die letzte Meile an andere DSL-Anbieter.

Info: Vereinzelt und abhängig von der Adresse könnten o2, Vodafone oder 1&1 schnellere oder langsamere Tarife anbieten. Die maximale Übertragungsrate über die Leitung dürfte dennoch in etwa gleich sein, weil die Datenpakete über die gleiche Kupferleitung gesendet werden.

Da wo die Anbieter das Netz ausbauen, können Verbraucher auf schnellere Vectoring-Techniken zurückgreifen. Die steht dann allen angeschlossenen Haushalten zur Verfügung. Teils dauern solche Maßnahmen Monate.

Zum Speedtest

Die bundesweit beste Verfügbarkeit herrscht über DSL. Nahezu jeder Haushalt hat eine Telefonleitung über die Internet-Daten gesendet werden können. Netzbetreiber haben die Infrastruktur so weit ausgebaut, dass DSL-Angebote mit Übertragungsraten von bis zu 250 Mbit/s bestellt werden können. Leider gibt es auch noch Regionen in Deutschland, die nicht flächendeckend mit DSL versorgt sind. Hier stehen über DSL nur 6 oder 16 Mbit/s zur Verfügung.

 

TechnikVorteileNachteile
DSL:
  • Sehr hohe Verfügbarkeit
  • Günstige Tarife
  • Viele DSL-Anbieter vorhanden
  • Begrenzter Internet-Speed bis max. 250 Mbit/s
  • DSL-Geschwindigkeit stark abhängig vom Standort
Kabelinternet:
  • Hohe Verfügbarkeit
  • Sehr günstige Tarife
  • Hohe Download-Übertragungsraten (bis zu 1 Gbit/s)
  • Geringe Upload-Rate
  • Kabelanschluss notwendig
  • Begrenzte Anbieterauswahl (nur Kabelnetzbetreiber)
Glasfaser:
  • Schnelle Internetleitungen möglich (Gigabit-Internet)
  • Geschwindigkeit nahezu unabhängig von Leitungslänge
  • Noch recht teure Tarife
  • Geringe Verfügbarkeit
  • Kaum Auswahl an Glasfaseranbietern
LTE:
  • Bis zu 500 MBit/s
  • Hohe Verfügbarkeit
  • Gute Auswahl an Mobilfunkanbietern
  • Keine feste Leitung notwendig
  • Download-Geschwindigkeit abhängig von Lage und Umgebung (Wände, Decken)
  • Schwankende Download-Rate (Nutzerzahlenabhängig)
  • Meist teurere Datenvolumen-Tarife

Wenn ein Kabelanschluss vorhanden ist, steht dann ein alternativer Internetanschluss zur Verfügung. Über Koaxial-Kabelanschlüsse sind Tarife ab 50 MBit/s bei den Kabelnetzbetreibern auch in ländlichen Regionen verfügbar. Dank Glasfaser-Koaxialkabel können die Kabelanbieter sogar Gigabit-Internet in immer mehr Städten liefern.

LTE ist ein Mobilfunkstandard. Hauptsächlich wird dieser für Mobiles Internet am Smartphone genutzt. Aber auch als alternative zum stationären Internetanschluss taugt LTE. o2, Telekom und Vodafone haben hierfür eigenes spezielle Homespot-Tarife mit speziellen LTE-Routern. Sie sind immer dann gefragt, wenn weder DSL, noch Kabel, die gewünschte Leistung liefern. LTE erreicht bis zu 500 Mbit/s, ist allerdings teurer als ein stationärer Breitband-Zugang und in den meisten Fällen mit einer Drosselung behaftet (begrenztes Datenvolumen).

📃 Inhaltsverzeichnis
Konstantin Matern

Konstantin Matern ist der CEO von DSLregional.de, einer spezialisierten Plattform für die Suche nach Internetanbietern. Mit einer IT-Erfahrung von 13 Jahren und einer Ausbildung als Fachinformatiker kombiniert er technisches Know-how mit Branchenkenntnissen. Auf DSLregional.de hat er eine umfassende Datenbank mit über 400 Anbietern und deren regionaler Verfügbarkeit aufgebaut. Zudem integriert er Daten der Bundesnetzagentur, um Nutzern eine präzise Auswahl eines lokalen Internetanbieters zu ermöglichen.

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